Trump verlängert Zollfrist bis 1. August - 14 Länder müssen Aufschläge fürchten
Die EU kann nach einer Fristverlängerung im US-Zollstreit vorerst durchatmen - 14 Länder müssen hingegen mit hohen Aufschlägen rechnen. US-Präsident Donald Trump verlängerte die bis Mittwoch auslaufende Frist für die Europäische Union und andere Handelspartner durch die Unterzeichnung eines Dekrets am Montag (Ortszeit) bis zum 1. August. Dann sollen nach Angaben des Weißen Hauses hohe Strafzölle in Kraft treten - außer es gibt vorher einen "Deal". Für 14 Länder von Japan bis Myanmar verkündete Trump Aufschläge von bis zu 40 Prozent.
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