Shein entgeht Sperre seiner Plattform in Frankreich - Paris kündigt Berufung an
Nach dem Skandal um den Verkauf kinderpornographischer Sexpuppen und weiterer illegaler Waren darf der asiatische Onlinehändler Shein sein Geschäft in Frankreich fortführen. Ein Gericht in Paris lehnte am Freitag einen Antrag des französischen Staates auf eine dreimonatige Sperre der Plattform ab. Da Shein angeprangerte Angebote illegaler Waren entfernt habe, scheine die Maßnahme "unangemessen", hieß es in der Urteilsbegründung. Paris kündigte an, gegen das Urteil Berufung einzulegen.
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