Sachsen-Anhalt: Acht Jahre Haft für tödlichen Messerangriff nach Streit um Lohn
In einem Prozess um einen tödlichen Messerangriff nach Streitigkeiten um mutmaßlich ausstehenden Arbeitslohn hat das Landgericht Stendal einen 26-Jährigen zu acht Jahren Haft verurteilt. Die zuständige Kammer ging nach Angaben eines Sprechers am Freitag von einem Totschlag aus. Der Beschuldigte hatte dem Opfer demnach im September in Burg in Sachsen-Anhalt insgesamt sechs Messerstiche versetzt. Vorangegangen war ein verbaler Streit mit wechselseitigen Beleidigungen.
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