Rettungskräfte: Mindestens 33 Menschen bei Angriffen im Sudan getötet
Im Sudan sind bei mehreren Luftangriffen der paramilitärischen RSF-Miliz mindestens 33 Menschen getötet worden. Am Samstag wurden bei einem Drohnenangriff auf ein Gefängnis in der Stadt El-Obeid im Bundesstaat Südkordofan mindestens 19 Menschen getötet und 45 verletzt, wie eine medizinische Quelle mitteilte. Am Freitag waren nach Angaben von Rettungskräften bereits 14 Menschen bei Angriffen auf das Flüchtlingslager Abu Schuk nahe der Regionalhauptstadt Al-Faschir getötet worden.
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