Internationale Empörung nach Visa-Stopp für Studierende in USA - Peking nennt Vorgehen "politisch"
Der von der US-Regierung angekündigte Stopp der Visaverfahren für ausländische Studierende hat international Empörung ausgelöst. Peking nannte den Schritt am Donnerstag "politisch und diskriminierend", zuvor hatte US-Außenminister Marco Rubio ein "aggressives" Vorgehen gegen Studenten aus China angekündigt. Auch der Deutsche Hochschulverband kritisierte die US-Entscheidung scharf. Indes erwägen zahlreiche Studierende der besonders im Visier der US-Regierung stehenden Elite-Universität Harvard einen Hochschulwechsel.
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