Feiern nach Champions-League-Sieg in Paris von Ausschreitungen und zwei Todesfällen überschattet
Die Champions-League-Siegesfeiern der Anhänger des Fußballklubs Paris Saint-Germain (PSG) sind in Frankreich von zwei Todesfällen und von Ausschreitungen überschattet worden. In der Stadt Dax im Südwesten wurde ein 17-Jähriger bei Feiern für den Pariser Klub mit einem Messer erstochen, in Paris kam ein junger Mann auf einem Motorroller bei einer Kollision mit einem Auto ums Leben. Bei Zusammenstößen zwischen der Polizei und Fußballfans auf den Champs-Elysées in Paris gab es laut Innenministerium 491 Festnahmen, landesweit wurden demnach 559 Menschen festgenommen.
Weiter zum Artikel