Blutiges Ritual: Erst wurde gekickt, dann die Sportler geopfert: Das tödliche Ballspiel der Maya
Bei den Maya war das Ballspiel Pok-ta-Pok eine religiöse Zeremonie: Es bestimmte über Kriege und Handelsgeschäfte – und über Leben und Tod. Spieler stählten ihre Körper, um sich selbst zu opfern. Der Sporthistoriker Professor Andreas Luh erklärt, warum.
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