Billigerer Sprit und teurere Dienstleistungen: Inflation im April bei 2,1 Prozent
Energie und insbesondere Sprit haben sich im April noch stärker verbilligt als in den Vormonaten, dafür stiegen die Preise für Dienstleistungen stärker an. Auch Nahrungsmittel verteuerten sich weiterhin überdurchschnittlich stark, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Mittwoch mitteilte. Die Statistiker bestätigten ihre erste Schätzung einer Gesamtinflation im April von 2,1 Prozent. Der Preisanstieg hat sich demnach erneut leicht abgeschwächt, im März hatte er bei 2,2 und im Februar bei 2,3 Prozent gelegen.
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